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![]() 78 cm ![]() 3-Achs ![]() 285g (Segler) |
Als
"Handschuhfach"-Urlaubsflieger gekauft, ein wirklich putzig kleiner
Elapor-3-Achser... Gekauft 2010 für den Dänemark-Urlaub, zunächst als Segler, dann gleich nochmal als Motorsegler (letzters hier noch nicht dokumentiert). |
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(Fast) genial
gemacht: Innerhalb 10s lässt sich der Merlin aus den
Einzelteilen flugfertig zusammenstecken... Nur bei den QR-Steckern musste ich ein bissel nachhelfen (siehe unten). |
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Am Pendel- Höhenruder habe ich einige Teile eingespart, das kommt Gewicht und Spielfreiheit zugute.. |
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Der Deckel ist
eingeklebt (man kommt eh nie mehr dran) und das grausige lose Aluteil
durch ein eingeklebtes Kunststoff- Röhrchen ersetzt. Das Heck des Fliegerchens ist sowieso viel zu schwer... |
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Wie es sich
für einen Urlaubsflieger gehört, sind die QR-Stecker
selbstfindend in Rumpf und Fläche befestigt. Die beiden MPX-Stecker sind mit UHU-Plus auf eine GFK-Platte geklebt, diese wiederum auf den Längsträger. Für beide QR-Servos reichen 4 Adern (Kabelrest aus einem Futaba-Gyro). |
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Das
Gegenstück sind 2 graue MPX-Goldstecker, die an passender Stelle
in die Fläche geklebt sind. Drumherum etwas ausgefräst, damit
alles genau sitzt. Die Steckerzungen haben etwas Spiel, dadurch sitzt die Steckung auch bei bewegten Tragflächen. So sind die Tragflächen schnell angesteckt, und beim Lösen reisst kein Kabel mehr am Empfänger herum. |
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In der roten
Schnauze stecken 30g Blei, sonst ist der Schwerpunkt (45mm hinter NL)
nicht schaffen. Der Erstflug (als Segler) war völlig unkritisch. Zügig aus der Hand geworfen, will der Flieger aufgrund seines Gewichts schnell geflogen werden. Für den Urlaub kommt in den nächsten Tagen wohl noch ein kleiner Aussenläufer in die Schnauze... |