Die folgenden Bilder sind in umgekehrter chronologischer Reihenfolge sortiert, d.h. das neueste zuerst.
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April 2010: Meine 3 Rexe in Reihe (v.l.n.r.):
Die hellblaue Creme im Vordergrund hilft übrigens, die Helis auch bei riskanten Manövern vor Beschädigungen zu schützen... |
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Januar 2010: 2 neue Kleinhelis im Vergleichstest: links: Align T-Rex 250 rechts: HK 250-GT |
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August 2009: Ein unvergesslicher USA-Urlaub mit 2 Fliegern und 2 Piloten. Insgesamt 7 Flugplätze an verschiedenen Stellen in Kalifornien... |
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März 2009: Ikarus Sukhoi vor dem Erstflug, zusammen mit dem 1 Jahr alten CopterX und Philipps Walkera 1#A. |
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2 CopterX bei
-10°C, Abendsonne auf der Flugwiese Anfang Januar 2009. Mittlerweile sind beide auf Spektrum 2.4GHz umgerüstet. Links der rote als Trainerheli für Philipp, mit leuchtroter Haube und Trainingsgestell. |
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Winterfliegen bei
strahlendem Sonnenschein Ende Dezember 2008 in Bernau. Der Cularis ist mittlerweile auf 2,4GHz umgerüstet (Spektrum AR7000), die Empfangs- und Flugtests mit Datenlogger an diesem Tag sind sehr gut verlaufen. |
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Der CopterX im Hughes 500- Kleidchen in der
herbstlichen Abendsonne auf der Flugwiese, Oktober 2008 |
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Fokker und Taube an
einem sonnigen Februar-Tag 2008. Beide sind mittlerweile auf 3s1500 LiPo und bürstenlose Aussenläufer umgerüstet und fliegen damit über 20 Minuten. |
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Die bespannten
Flächen der Taube sehen im Gegenlicht transparent aus. Hier kurz vor Sonnenuntergang, direkt nach dem Bodenstart der beiden Oldtimer. |
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Die LS8-18 wartet auf dem Schönjöchl
bei Fiss auf ihren ersten Flug in knapp 2500m Höhe. Philipp macht an seinem Flexifly den Rudercheck vor dem Start. Bei einem solchen Panorama und Traumwetter wie an diesem Tag macht das Fliegen gerade nochmal so viel Spaß... |
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Die bekannte
Schaumwaffel von Multiplex, Easyglider
am Scheibenfelsen in Bernau. An diesem Tag Ende Juni 2006 war tolle Thermik - für den Easyglider genug für einige lange Flüge - für die Gleitschirmflieger im Hintergrund immerhin noch genug, um beim Heruntergleiten ins Tal einige Kreise mit Aufwind fliegen zu können. |
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Mai 2006: Der kleine
blaue "Trainersegler" für die Buben, ein unmotorisierter Flexifly. Als Sender dazu haben wir
eine mc3010 günstig im Internet ersteigert. Hier Modell und Sender vor dem Powerhit, am Scheibenfelsen in Bernau. |
![]() (Klick für großes Bild) |
Ein 180°-Panorama meines Lieblings-Segelhangs, beim Scheibenfelsen oberhalb von Bernau im Hochschwarzwald, auf halbem Weg zur Krunkelbachhütte. Direkt gegenüber liegen die "Köpfle"-Skihänge, deren Südostseite ebenfalls sehr gut zum Hangsegeln geeignet sind. <GoogleEarth-Link> |
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Ein neues
"Urlaubs-Modell", der Flexifly im
Sommerurlaub 2005 im Osten
von Lanzarote, zwischen Sóo und Teguise. Am linken Bildrand ist
noch ein kleines Stück Küste "Playa de Famara" zu erkennen. <GoogleEarth-Link>
Für die steinigen Landeplätze dort ist der EPP-Rumpf ideal (unten mit einem Streifen Klebeband vor Abschürfungen geschützt...) - der Wind dort ist allerdings arg böig für das kleine Modell. Um den Flugtransport unbeschadet zu überstehen, ist eine Holzkiste aus 4mm-Sperrholz geeignet, in die neben dem Modell auch Sender, Ladegerät und Werkzeug hineinpassen. Wichtig ist, für alles exakte Fixierungen einbauen und 100%ig zu arretieren, damit nichts hin- und herrutschen kann. |
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2 bürstenlose
Pitch-Helis im
Schnee auf der Eberdinger Flugwiese. <GoogleEarth-Link>
Pitch-Piccolo und ECO8-II, Stand Februar 2005, zur der Eröffnung der Saison '05. Loopings mit dem Pitcholo klappen inzwischen recht sicher, die Rollen dagegen sind noch mehr als wacklig... Beim ECO8-II ist der
negative Pitchbereich
noch nicht groß genug zum Herumturnen - mit 11 Zellen Sanyo 2400
und Hacker B40-18 ist die Leistung aber schon vorhanden. |
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Die Akku-Zukunft hat
angefangen...
Seit Anfang 2004 habe ich viele Modelle auf LiPoly-Akkus von KOKAM umgerüstet. Hier von links nach rechts: 2 x 145mAh (max.
1,3A, 9g) 2p3s x 340mAh
(max. 12A, 64g) 3 x 1500mAh (max.
10A, 104g) |
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Seit Umrüstung auf
den Pitch-Rotorkopf
ist der Piccolo auch
draussen
bei leichtem Wind beherrschbar.
Da der Pitcholo eine höhere Kopfdrehzahl und mehr Leistung als der Standard-Picc benötigt, sind die "kleinen" CDR-Motoren nicht gut einsetzbar. Derzeit ist ein Asus-CDR mit 8.2mm Pakethöhe und 10 Windungen Sternschaltung eingebaut, der ca. 50W Maximalleistung abgeben kann. Leider ist die Motorlaufzeit auf ca. 3:00 mit 8 Zellen 250mAh NiCd zurückgegangen. |
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Der ECO-8
im Juli 2002 beim "Seitenschweben" auf der Flugwiese.
Inzwischen klappen "Schweben" und "Vollkreise" in allen Orientierungen des Helis. Auch die ersten Überschläge / Loopings hat er inzwischen überlebt, allerdings (wohl aufgrund zu geringen Nickausschlages) noch mit Schweissausbrüchen meinerseits verbunden... |
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Juni 2002: Das Bodenpersonal baut die Digitalkamera für Luftfotos in den Wingo Porter ein. |
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Die 2-Megapixel-Kamera
sitzt unterhalb
des Schwerpunkts in einer angepaßten Holzkiste und wird durch ein
ausserhalb sitzendes 9g-Servo ausgelöst.
Durch die Schwenkoptik läßt sich die Nikon E950 relativ flach unterbringen, mit Blickrichtung der Tragfläche entlang, der Monitor bleibt zugänglich. Damit die Fotos ausreichend scharf werden, muß die Belichtungszeit allerdings auf 1/500s fixiert werden. Einige Bilder gibts hier. |
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Der Eco-8
im Abendlicht beim "Nasenschweben" auf frisch gemähter Wiese, Ende
Mai 2002...
Dank Trainingsstunden am Simulator und auch der Unempfindlichkeit des Piccolo klappt Nasenschweben seit dem Frühjahr 2002 inzwischen auch bei Wind und in niedriger Höhe. |
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Die beiden Ikarus-Helis Eco-8
und Piccolo beim Nachtanken...
Stand 05.2002, beide mit bürstenlosen Motoren und NimH-Akkus ausgerüstet |
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Im Hintergrund die
Felder in Richtung
Nussdorf.
Die Pusteblumen eignen sich hervorragend als "Tiefflug"- Testobjekte zum Wegpusten mit dem Rotorstrahl. |
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Der Piccolo
beim Schwebetraining im Abendlicht im Januar 2002.
Abends bei Windstille ist der Heli auch draussen gut zu beherrschen. |
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Hier ein fremdes Modell
(Ikarus
Bleriot) beim Erstflug im Juni 2001.
Noch leichter als meine Taube, daher langsamer zu fliegen, allerdings durch die Styroporflügel auch empfindlicher und noch etwas weiter weg vom Original. |
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Die Fokker
im Vorbeiflug, August 2000.
Der Flieger ist durch sein geringes Gewicht und die gut wirkenden Querruder einfach toll geeignet zum tiefen, langsamen Herumturnen. Im Hintergrund Eberdingen. |
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"Privatflugtag" (April
2000) mit
einem repräsentativen Querschnitt aus dem Hangar.
Von links nach rechts:
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Der Pibros-400
im April 2000, vor dem Erstflug nach einer "durchbastelten Nacht".
Damals mein erstes Delta, daher mit wackligen Knie fotografiert. |
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Die Fokker
im Dezember 1999 auf winterlicher Landepiste.
Im Hintergund der Nußdorfer Kirchturm. |